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Deutscher Städtereisemonitor (DEST)
Das Deutsche Institut für Tourismusforschung der FH Westküste nimmt in Zusammenarbeit mit den „Magic Cities“ die Planungen und Einstellungen von deutschen Städtereisenden in Zeiten von Corona in den Fokus.
Städte als multifunktionale Orte spielen für den Tourismus eine besondere Rolle als Möglichkeitsraum und Sehnsuchtsort. In den letzten Jahren dienten sie als Wachstumstreiber im Deutschlandtourismus. Die Covid-19-Pandemie setzt Städte jedoch plötzlich vor die Herausforderung, Fragen abseits von Overtourism und Besucherlenkung zu beantworten: Wie bleiben Städte als Reiseziel in der Corona-Pandemie weiterhin attraktiv? Müssen Städte sich auf neue Zielgruppen einstellen? Ändern sich die Ansprüche von Städtereisenden?
Projektbeschreibung
Neben der Darstellung der aktuellen Einstellungen von Städteplanern zu der Corona-Krise und den Einfluss auf das Reiseverhalten, steht die Ermittlung einer Typologie im Forschungsinteresse, die den deutschen Städtereisenden hinsichtlich seiner sozialen Erwünschtheit und ökonomischen Potenz einordnet. Die Ergebnisse sollen Städten dabei helfen, einen nachhaltigen Städtetourismus in Zeiten von Corona zu managen.
- Auftragsunabhängiges Forschungsprojekt
- Nutzung der Daten im Studiengang International Tourism Management
- Repräsentativ-Erhebung für die deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten in Deutschland, 16-75 Jahre
- Integration der BeST-Segmentierung (Benefitorientierte Segmentierung Tourismus)
- Laufzeit: 8/2020 bis 12/2020
- Inhalte: Vergangene Reisen, Planungen inkl. Reiseverhalte, Corona-Sonderthema, Standortfaktoren, Qualitätstourismus
Projektergebnisse
Ausgewählte Ergebnisse
Broschüre "Städtetourismus in Zeiten von Covid-19: Erste Ergebnisse Deutscher Städtereisemonitor (DEST)"