Das Deutsche Institut für Tourismusforschung ist aus dem Institut für Management und Tourismus hervorgegangen. Dieses hat sich seit der Gründung im Jahr 2006 zum größten In-Institut im Tourismus an einer deutschen Hochschule entwickelt. Dieser Bedeutung trug die Umwidmung zum Deutschen Institut für Tourismusforschung im Jahr 2020 Rechnung. Professor Dr. Bernd Eisenstein stellt als Leiter des Instituts die Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit des von ihm gegründeten und geleiteten IMT sicher.
Unter dem Dach des Instituts werden die Hochschulaktivitäten in der angewandten Tourismusforschung sowie im Wissenstransfer gebündelt und miteinander vernetzt. Das Deutsche Institut für Tourismusforschung versteht sich selbst als Innovationstreiber und steht für Unabhängigkeit, Neutralität und Nähe zur Praxis
Das Deutsche Institut für Tourismusforschung...:
... steht für touristische Forschung:
In seinen Kernbereichen Reiseverhalten, Effekte des Reisens (auf Gesellschaft, Ökonomie und Ökologie) sowie Strategische Entwicklung (von Destinationen und Institutionen) ist das Deutsche Institut für Tourismusforschung deutschlandweit erster Ansprechpartner. Dabei forscht das Institut interdisziplinär und bündelt wissenschaftliche Kompetenzen verschiedener Fachrichtungen unter seinem Dach. So werden die untersuchten Fragestellungen umfassend betrachtet und eingeordnet.
... stiftet Nutzen:
Das Institut fördert durch den Transfer seiner Forschungsergebnisse den Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Die gewonnene Erkenntnisse schaffen darüber hinaus einen praktischen Nutzen für alle mit dem Tourismus verbundenen Wirtschaftszweige. Zudem dienen die entwickelten Methoden dazu, das Verständnis touristischer Phänomene seitens der Öffentlichkeit zu verbessern und den Tourismus so nachhaltig zu entwickeln.
... fördert zukünftige Fachkräfte:
Diskussions- und Lösungsansätze touristischer Fragen werden unmittelbar auch in die Lehre an der Fachhochschule Westküste eingebracht. Dadurch lernen die Studierenden an aktuellen und realen Beispielen auf hohem wissenschaftlichem Niveau.